• Bei Kälte steigt der Blutdruck

    Experten raten: Hohe Werte im Winter beachten und behandeln

    (djd). Der Winter lässt uns frösteln, doch für den Körper hat er viel beunruhigendere Folgen: Denn bei sinkenden Temperaturen steigt der Blutdruck. Der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) warnt davor, dass die Werte in der kalten Jahreszeit in der Regel höher liegen als im Sommer. Laut den Experten gilt dies für jüngere und ältere Menschen, für Gesunde sowie Patienten mit Bluthochdruck (Hypertonie). Einer Studie französischer Wissenschaftler zufolge sind allerdings vor allem ältere Menschen betroffen.

  • Müsli-Rezepte: Müsli mit Trockenfrüchten

    Das trinkt man zum Müsli

    Lassen Sie sich zum Frühstück von der Harmonie ausgesuchter saftiger Früchte verwöhnen. Trinken Sie hierzu am besten einen fruchtig-vanilligen Sonnenaufgang Tee. Mit einer Tasse Sonnenaufgang-Tee beginnt Ihr Tag voll Harmonie. Wissenswertes über Tee – darunter ein ausführliches Tee-Lexikon – finden Sie im Internet unter www.goldmaennchen-tee.de

  • Forscher entdecken Zusammenhang

    Bei Mäusen haben Forscher entdeckt, wie Fettverbrennung und Entzündungsreaktionen zusammenhängen – und ließen die Nager trotz Kalorienreicher Kost kräftig abnehmen. Öffnet die Erkenntnis eine neue Therapieoption bei Adipositas-Patienten?

    BONN. Mäuse lassen überflüssige Pfunde abschmelzen, indem unerwünschte weiße Fettzellen in energiezehrende braune Schlankmacherzellen umgewandelt werden. Bei Fettleibigkeit blockieren dagegen die bei Übergewicht häufigen Entzündungsreaktionen eine solche Umwandlung der Fettzellen, teilt die Uni Bonn mit.

  • Müsli-Rezepte: Ballaststoff-Müsli

    Ein leckeres Müsli ist das Richtige für den Start in den Tag…

    …nicht umsonst hat sich das Müsli zu einer der beliebtesten Frühstücksvarianten gemausert. Müslis sind abwechslungsreich, lecker und können ganz nach Belieben zusammengestellt werden. In unserem Ballaststoff-Müsli stecken jede Menge Vollkorn-Flocken, die wichtige B-Vitamine liefern. Haselnüsse punkten mit Zink und Omega-3-Fettsäuren für die geistige Fitness.
    Früchte liefern neben Vitamin C zusätzliche Fitmacher in Form sekundärer Pflanzenstoffe.

  • Müsli-Rezepte: Vitamin-Müsli und Bananendrink

    Früchte schälen, Mandarine in Spalten zerlegen, Kiwi und Banane in Scheiben schneiden. Mit Cornflakes und Weizenkeimen mischen. Den Joghurt unterheben und kurz durchziehen lassen. Mit Agavensirup süßen und mit Kokosraspeln bestreuen. Dazu eine schöne Tasse Wintertee trinken.

  • Check-up mindestens alle zwei Jahre

    Hausärzte müssen die regelmäßigen Augenuntersuchungen koordinieren.

    Bis zu einem Drittel der Typ-2-Diabetiker hat bei Diagnosestellung eine milde Retinopathie. Diese beeinträchtigt nicht die Sehstärke. Daher ist das Retinopathie-Screening so wichtig: Die spezifische Therapie kann dann frühzeitig erfolgen. Bei Typ-2-Diabetes soll bereits mit der Erstuntersuchung ein augenärztliches Screening stattfinden. So steht es in der Nationalen Versorgungsleitlinie "Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen bei Diabetes". Für Patienten mit Typ-1-Diabetes gilt dies ab dem elften Lebensjahr oder nach einer Diabetesdauer von fünf Jahren. Die Koordination und das Erinnern der Patienten an die augenärztlichen Untersuchungen ist nach Auffassung der Leitlinien-Autoren Aufgabe des Haus- oder spezialisierten Facharztes.

  • Erst mal ein Müsli – damit der Tag besser läuft

    Machen Sie mehr aus Ihrem Frühstück! Ernährungswissenschaftler empfehlen, 30 % des täglichen Energie- und Nährstoffbedarfs mit dem Frühstück einzunehmen. Ein gutes Frühstück enthält neben Energie auch alle wichtigen Nähr- und Aufbaustoffe: Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette und natürlich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Diese Stoffe brauchen wir, um fit und leistungsfähig zu bleiben.

  • So (un)gesund leben wir Europäer

    Deutsche Frauen sind Europameisterinnen im Rauchen, Männer trinken viel mehr Alkohol als Frauen: Ein Studie hat das Gesundheitsverhalten in Europa verglichen. Dabei traten oft gravierende Unterschiede zu Tage, zum Beispiel bei Bludruck, Atemwegsproblemen und Allergien

    Von Katharina Grzegorek

    NEU-ISENBURG. Wie steht Deutschland im Gesundheitsvergleich zu anderen Ländern da? Antworten darauf kann ein neuer Bericht des European Social Survey (ESS) geben. Der ESS ist eine große Erhebung mit Stammsitz an der City, University of London, die seit 2002 alle zwei Jahre europaweit durchgeführt wird.

  • Deutsche offen für Umgang mit Krankendaten

    Personalisierte Medizin basiert auf Big Data. Viele Deutsche würden ihre Daten dafür preisgeben.

    DÜSSELDORF. Sieben von zehn Menschen in Deutschland sind bereit, persönliche Krankheitsdaten zur Verfügung zu stellen, wenn sich dadurch bessere Therapiemöglichkeiten ergeben. Das ist Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Unternehmensberatung PwC unter 1000 Bundesbürgern.

  • Vernetzte Zukunft

    Das Zentrum für Telemedizin in Bad Kissingen begleitet telemedizinische Projekte von der Idee bis zur Anwendung. Darunter sind Projekte zur Versorgung von Diabetikern genauso wie Online-Sprechstunden in Flüchtlingsunterkünften.

    Von Anne Bäurle

    BAD KISSINGEN. Video-Sprechstunde, Online-Rezept oder Angaben über den Blutzucker, die die Patienten per Smartphone an den Hausarzt schicken – die Telemedizin ist im Alltag so mancher Arztpraxis angekommen. Für die Praxisinhaber ist ein Telemedizinisches Zentrum als "Rundum-Versorger" dabei häufig der erste Ansprechpartner.

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